Neue Deutsche Mark umtauschen

Für eine Euro-Tauschbörse im Königreich Deutschland

Das Königreich Deutschland (KRD) sieht sich als Initiative die Bundesrepublik Deutschland (BRD) auf legalen Wege (GG Art. 146) abzulösen. Anders als andere Initiativen, welche zuerst eine neue Verfassung etablieren wollen, geht das KRD anders vor. Während sich die ersten Menschen zur neuen Verfassung bekennen, beginnen sie auch schon den neuen Staat (nach der neuen Verfassung) aufzubauen. So können die Menschen Schritt für Schritt in das neue System übertreten, ohne dass es einen harten Schnitt einer Revolution braucht. In dem Maße, wie Menschen die BRD verlassen und sich dem KRD anschließen, wächst das KRD und die BRD schrumpft. Das kann friedlich passieren. Soweit die große Vision.

Eine Institution der neuen Staatsstruktur im KRD ist die Königliche Reichsbank (KRB). Diese Reichsbank gibt eine neue Währung heraus, die Neue Deutsche Mark (NDM). Bargeld gibt es abgesehen von einer Gedenkmünze noch nicht (Stand 4. Juni 2023). Der Zahlungsverkehr wird über Konten der Königlichen Reichsbank bargeldlos abgewickelt. Das Buchgeld auf diesen Reichsbank-Konten nennt sich E-Mark (von elektronische Mark).

Die Königliche Reichsbank tauscht zwar Euro gegen E-Mark ein, nicht aber umgekehrt. Würde das KRD die E-Mark zurück nehmen, käme sie in die gleiche Situation wie die Tiroler Gemeinde Wörgl 1932. Sie gab damals auch eine Art eigenes Geld heraus, was ihr deshalb verboten wurde, weil der Bürgermeister in die Falle der Agenten der Österreichischen Nationalbank ging und das eigene Geld (das nicht so genannt wurde) in Österreichische Schilling tauschte. Die Geschichte ist im Film „Wunder von Wörgl“ anschaulich dargestellt. Einem solchen Konflikt mit der BRD will das Königreich Deutschland aus dem Wege gehen.

Anders als in der Gemeinde Wörgl, wo die Menschen mit dem kommunalen Geld fast alles kaufen konnten, sieht es im Königreich Deutschland anders aus. Die Menschen, welche sich dem KRD anschließen sind größtenteils weit verstreut im ganzen deutschsprachigen Raum. Aber selbst dort, wo sich Gemeinschaften von KRD-Anhängern gebildet haben, also auf dem Staatsgebiet des KRD, wird die E-Mark wenig verwendet, wie ich selbst erlebt habe. Der Online-Markt des KRD, KadaRi, ist noch so klein, dass man dort nur selten das findet, was man gerade kaufen möchte. Zumindest geht es mir so.

Das Problem ist auch im KRD allgemein bekannt. Es heißt, man soll beim Umtausch von Euro in E-Mark, darauf achten, dass man genug Euro behalte. Das hilft dem allerdings nicht weiter, der E-Mark einnimmt und dann nicht weiß wie er sie ausgeben soll. Die Leute im KRD haben da mehr oder weniger kreative individuelle Lösungen gefunden. Zum Beispiel gibt es Unternehmer im KRD, die untereinander Euro gegen E-Mark tauschen. Andere Anbieter auf KadaRi verlangen zum Teil Euro neben E-Mark oder appellieren an ihre Kunden wenn möglich in Euro zu bezahlen.

Als Verkäufer wurde ich im KRD immer gefragt, ob ich E-Mark annähme. Eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit sein. Denn die E-Mark ist im KRD die offizielle Währung. Die wiederkehrende Frage zeigt mir jedoch, dass die E-Mark selbst intern nur sehr eingeschränkt akzeptiert wird. Der Euro hat neben der E-Mark einen klaren Marktvorteil: Den Euro kann man nach belieben in E-Mark umtauschen, umgekehrt geht es nicht. Wer flexibel bleiben will wird sich da vorsichtshalber immer für den Euro entscheiden.

Um den strategischen Nachteil der E-Mark gegenüber dem Euro aufzuheben schlage ich eine privat organisierte Tauschbörse vor, z.B. organisiert von einem Verein, einem Börsenverein, sozusagen. Ohne dass die Königliche Reichsbank (und damit das KRD selbst) E-Mark in Euro zurücktauschen müsste, könnten in einer Tauschbörse E-Mark gegen Euro getauscht werden, und umgekehrt.

Der Vorwurf des Rücktausches von E-Mark in Euro kann dem KRD in diesem Fall nicht gemacht werden. Denn die E-Mark wird auf einer Tauschbörse ja nicht zurück genommen. Es wird vom Emittenten KRD auch kein Rücktauschkurs garantiert. Die getauschte E-Mark wechselt nur den Besitzer. Außerdem wäre das KRD daran gar nicht erst beteiligt. Diese Erkenntnis scheint bei denen, welche die Strukturen des KRD betreiben und aufbauen, allerdings noch nicht durchgedrungen zu sein. Jedenfalls kam mir von dieser Seite massive Ablehnung entgegen.

Neben dem angeblichen rechtlichen Konflikt wurde auch ins Feld geführt, eine Tauschbörse für E-Mark und Euro würde Spekulanten anziehen. Und diese egoistisch motivierten Marktteilnehmer würden dem Gemeinwohl schaden. Natürlich muss man damit rechnen, dass es Menschen gibt, die auf ihren persönlichen Vorteil bedacht sind und bei jedem Geschäft besteht die Gefahr, dass die eine Seite die andere über den Tisch zieht. Das ist aber in der momentanen Situation viel eher möglich, wo es ja nur einen Art Schattenmarkt für den Umtausch von E-Mark in Euro gibt. Da ist die Gefahr unfairer Geschäfte ungleich größer. Eine Tauschbörse würde den Wechselkurs offiziell bekannt geben, welcher sich einstellt. Daran kann sich jeder orientieren. Eine Tauschbörse würde dubiose Geschäfte eher austrocknen als befördern.

Außerdem könnte man mit einer Tobin-Steuer oder einer entsprechenden Gebühr auf Transaktionen schädlichem Spekulantentum entgegenwirken, sollte sich so etwas einstellen. Ich lade alle diejenigen, welche schädliche Devisenspekulationen befürchten, dazu auf, sich an einem Börsenverein zu beteiligen. Dort können wir die Tauschbörse so gestalten, wie wir es wollen. Ich bin da völlig aufgeschlossen.

Ein anderer Kritikpunkt war, dass sich auf einer Tauschbörse, zwangsläufig ein niedrigerer E-Mark-Wechselkurs einstellen würde, als der offizielle Wechselkurs der Königlichen Reichsbank von zur Zeit 1,10 € pro 1,00 E-Mark. Dies würde dem Ansehen der E-Mark schaden. Wer so argumentiert fürchtet der Realität ins Auge zu sehen. Wer den Tausch verbietet, damit der Wechselkurs nicht bekannt wird, der vertraut der E-Mark selbst nicht. Das Verheimlichen des realen Marktwerts kann für mich jedenfalls kein Argument sein.

Es wurde andererseits auch ins Feld geführt, eine Tauschbörse könnte, wegen des sehr kleinen Marktes keinen aussagekräftigen Wechselkurs ermitteln. Das mag sein. Dann kann dieser Wechselkurs aber auch das Vertrauen in die E-Mark nicht ernsthaft unangemessen beeinträchtigen. Denn das kann sich jeder klar machen, dass ein Wechselkurs, der sich nur aus wenigen einzelnen Transaktionen berechnet, nicht viel aussagt. Wer eine zu kleine Tauschbörse trotzdem gefährlich findet, könnte sich allerdings auch dafür einsetzen, dass die Tauschbörse schnell wächst anstatt zu versuchen, sie zu verhindern.

Abgesehen davon, dass auch ich keine Glaskugel habe, und den Wechselkurs an einer Euro-E-Mark-Tauschbörse nicht voraussehen kann, deuten die Rückmeldungen, die ich seither bekommen habe, darauf hin, dass der offizielle Wechselkurs auch auf einer freien Tauschbörse nachgefragt werden sollte. Andere Angebote habe ich noch nicht erhalten. Auf KadaRi gibt es sogar eine Kleinanzeige, mit einem noch leicht besseren E-Mark-Wechselkurs als der offizielle.

Sollte sich tatsächlich ein schlechterer Wechselkurs als der offizielle einstellen, dann kann das ein Hinweis für die Königliche Reichsbank (KRB) sein, ihre Geldpolitik anzupassen. Mir scheint, seither hat die KRB noch gar keine Instrumente an der Hand, den Wert ihrer E-Mark irgendwie objektiv einzuschätzen. Damit macht die Tauschbörse der KRB keine zusätzliche Arbeit (auch das wurde als Gegenargument angebracht), sie nimmt der KRB viel mehr die Arbeit der Geldwertanalyse ab. Ob die KRB mit ihrer Geldpolitik auf den Wechselkurs reagieren will, das bleibt ihr freilich freigestellt.

All diejenigen, die meinen, die E-Mark würde auf einer Tauschbörse unter Wert gehandelt, weil dort nur Menschen in einer Notlage E-Mark anbieten würden und das dann notgedrungen auch unter Wert, all denen möchte ich vorschlagen, die E-Mark dieser in Not geratenen Menschen zu einem gerechten Euro-Wert aufn der Tauschbörse abzukaufen. Damit würden sie nicht nur den Menschen in Not helfen, welche heute ihre E-Mark womöglich gar nicht los werden, sie würden auch den Wechselkurs der E-Mark stützen. Das würde auch der Reputation der E-Mark und des KRD insgesamt nutzen.

Bleibt noch das Argument, die Möglichkeit Euro gegen E-Mark an einer Tauschbörse einzutauschen, diese Möglichkeit schmälere die Euro-Einnahmen der Königlichen Reichsbank (KRB), weil sich diejenigen, welche E-Mark bräuchten auf der Tauschbörse bedienen könnten und die E-Mark nicht mehr bei der KRB eintauschen müssten. Das schade dem Aufbau des Königreiches Deutschland (KRD). Das KRD benötige die Euro-Einzahlungen aus dem E-Mark-Umtausch dringend für den Staatsaufbau.

Andersherum besagt dieses Argument, die Menschen, welche ihre E-Mark nicht los werden, sollen darauf notgedrungen sitzen bleiben und dem KRD indirekt so einen ungewollten Kredit geben. Ich dachte, der Staat wäre für sein Volk da und nicht anders herum. Das sollte gerade für einen Staat gelten, der sich ‚Gemeinwohlstaat‘ nennt.

Es kann aber auch ganz anders laufen. Wenn die E-Mark konvertierbar wird, dann werden sich viel mehr Menschen auf dieses Geld einlassen, weil sie ja wissen, dass sie die E-Mark wieder zurücktauschen können. Der Euro hätte ja den strategischen Vorteil nicht mehr, dass man nur mit ihm flexibel bliebe, wie ich es oben erläutert habe. Der heute übliche Rat, man solle beim Umtausch von Euro in E-Mark immer genug Euro als Reserve zurückbehalten, der wäre auch hinfällig.

Nach wochenlanger Diskussion sind für mich nun alle Argumente gegen eine Tauschbörse ausgeräumt. Es bleibt nur die Tat. Denn es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Ich lade deshalb alle Interessierten dazu auf, sich an einer E-Mark-Euro-Tauschbörse zu beteiligen. Melden Sie sich bei mir per Telegram unter 0176-70086627 oder schreiben Sie hier einen Kommentar unter meinen Beitrag.

Medien gleichgeschaltet

Der Artikel „Warum Querdenker meinen, recht gehabt zu haben“ von Sebastian Fischer erscheint in 200 Zeitungen gleichzeitig

Braucht es noch weitere Hinweise darauf, dass die Leitmedien in Deutschland gleichgeschaltet sind?

Das sind Zustände wie in China oder damals in der DDR.

Die Initiative für Demokratie und Aufklärung hat auf Telegram aufgedeckt, wie der dpa-Artikel „Warum Querdenker meinen, recht gehabt zu haben“ von Sebastian Fischer hundertfach gleichzeitig veröffentlicht wurde. In der Regel mit dem immer gleichen Foto ohne besonderen Bezug zum Artikel selbst.

Der Artikel gibt sich als „Faktencheck“ umgarnt von einigen Expertenworten. Im „Faktencheck“ werden drei Aussagen unbegründet herausgegriffen und dort nach Fehlern gesucht. Dabei wird die zu prüfende Aussage so formliert, dass man Fehler findet. Beispiel aus dem Artikel: Überall hätte es damals „überall“ geheißen, die „Impfung“ sei „nebenwirkungsfrei“ und die Querdenker meinen, es von Anfang an besser gewusst zu haben. Indem man in die zu prüfende Aussage „überall“ und „nebenwirkungsfei“ schreibt, kann man nachher sagen, das ist falsch. Denn natürlich gab es auch vorsichtigere Formulierungen. Mit solcher Retorik wird verschleiert, worum es eigentlich geht, dass die Nebewirkungen tatsächlich viel gravierender sind als es in den Medien dargestellt wurde.

Die Ausführungen der Psychologin Lea Frühwirth – sie dient Hr. Fischer als Expertin für Radikalisierungstendenzen und Verschwörungserzählungen in Netz – sollen die Querdenker kritisieren. Ihre Argumente könnte man aber genauso gegen die Mehrheitsmeinung richten, gegen welche sich die Querdenker wenden.

Das alles ist leider die übliche Masche ein Meinungsstück als braking news zu verkaufen, die dann über den dpa-Ticker laufen. Dabei enthält der Artikel überhaupt nichts aktuelles zum Tagesgeschehen. Es geht im Gegenteil um die Aufarbeitung der Corona-Krise – das originäre Arbeitsfeld redaktioneller Arbeit jeder einzelnen Zeitung.

Wie auch immer sich die Mechanismen gestalten, die zu dieser Monokultur in Deutschlands Blätterwald führen, es ist eine unglaubliche Gleichschaltung der Medien.

ARCHIV – Schilder bei einer Protestkundgebung der Initiative «Querdenken 711» in Stuttgart. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

A Woman is a Female Body with any Personality, not any Body with a Feminin Personality.

This line above stroke me. Something is wrong with the idea of gender equality.

What if the idea of gender equality is the thing boys and girls nowadays internalise in Western societies because of cultural imprint, not the traditional gender roles the so called gender mainstreaming aims to overcome?

Gender mainstreaming politics are based on the presumption that traditional gender roles are imprinted on us by a culture and society which is based on these patterns and this is how this culture and society keeps us bond and unfree.

Considering the educational efforts of gender mainstreaming and the mindset of mainstream media and public opinion, the idea of gender equality is more likely to be taught and imprinted into our children’s minds than traditional gender roles, behaviours and identities, which are widely depicted as outdated and unhealthy remnants of a dark past. The idea to overcome traditional gender roles became widespread in the 1960s with flower power and feminism. Now we are in the 2020s. More than half a century and two generations later. It is widely expected that we should not make any difference in how to treat and deal with boys and girls, with men and women. It is even considered evil. How could this not have an effect on the cultural imprint our society puts on us?

To me, the assumption that traditional gender roles and behaviour, the way we feel about and identify with our sex are cultural imprints, but the idea of gender equality, the idea that there is no intrinsic difference between men and women except for their reproductive body parts, this seems odd to me. Even these parts of the body, traditionally considered a clear differentiator of the sexes, are replaced by the bare identification to a social construct. Why should we prefer the identification with a social construct over physical facts while we actually fighting the assumed social construct of gender roles?

If we think the idea of gender equality to an end, it means the denial of genders at all. However, if there are no genders, why would we care about it at all?

The denial of gender, or at least the denial of its importance, plays into the pocket of dehumanisation and transhumanism. If you see human beings just as machines, if you do not recognise any soul or spirit, in this case, people are just a resource, human capital.

If you want to use people for labour only, you do not need genders. Bonds between people which are based on traditional gender roles, the families, are actually hindering the use of human capital. Traditionally a man’s workforce would feed a whole family. Without this bond, his wife would go to work herself. Childcare becomes a new business branch. As the women go to work, children are taken care of by others and thereby this job, originally based on the bond between mother and child, is commercialized.

Is this the freedom men and women are striving for?

It reminds me of Aldous Huxley’s dystopian Brave New World.

Unglaublaublich, wie schlecht Google geworden ist.

Vor drei, vier Tagen habe ich buchstäblich die korrekte Webadresse in Google eingegeben und Google hat die Seite nicht gefunden. Es war die Adresse amici-di-dirk.com des gleichnamigen Verlags und ich hatte sie genau so eingetippt. Die Verlagswebsite ist seit Jahren online. Ich habe die ersten drei Seiten Suchergebnisse von Google durchsucht. Trotzdem: NICHTS. als ich http:// vor die Adresse setzte tauchte die Webseite in den Suchergebnissen auf.

Mittlerweile findet Google die Website wieder auch ohne http:// davor (so wie früher auch) allerdings manchmal erst ganz unten auf der ersten Seite. Man fragt sich schon was das soll. Offensichtlich sind die Algorithmen, die Google groß gemacht haben, mittlerweile so manipuliert, dass sie völlig seltsame Blüten treiben. Offensichtlich geht es nicht mehr darum dem Nutzer das bestmögliche Suchergebnis anzuzeigen. Neben Werbeeinnahmen geht es auch um politische Ziele…

Dieses Erlebnis hat mir bewusst gemacht, was schon lange offensichtlich ist:

Wir brauchen eine Alternative zu Google & Co.

Dass Google zensiert und die Suchergebnisse manipuliert, das ist bekannt. Das größere Problem ist, dass es keine wirkliche Alternative gibt. Es gibt zwar Suchmaschinen wie Sand am Meer aber nur vier große Suchindizes: Google, Bing von Microsoft, Yandex aus Rußland und Beidu aus China. Bei allen vieren sind wir auf den Betreiber angewiesen. Wir bekommen das zu sehen, was die Betreiber uns zeigen wollen. Keiner dieser vier Suchindizes ist vor dem Zugriff mächtiger Interessen sicher. Yandex, der kleinste unter den vier großen Suchindizes, mag zur Zeit noch am wenigsten zensiert und manipuliert sein. Aber wie lange noch?

Die vielen anderen Suchmaschinen im Internet, wie zum Beispiel DuckDuckGo, die nutzen selbst ein der vier großen Suchindizes. Was dort zensiert wird, können sie auch nicht bringen. Außerdem ist man auch dort vor Bevormundung nicht sicher, wie dieses Video von Mental Outlaw zeigt:

Videotitel: DuckDuckGo Just Got Worse
YouTube-Kanal: Mental Outlaw
Bitte teilen Sie mir mit, falls das Video nicht mehr abrufbar sein sollte. Ich habe eine Sicherung.

Videotitel: DuckDuckGo Just Got Worse
rumble-Kanal: FELIXBERLIN
Bitte teilen Sie mir mit, falls das Video nicht mehr abrufbar sein sollte. Ich habe eine Sicherung.

Selbst Twitter, das von Elon Mask übernommen wurde, um es vor Zensur zu retten zensiert wie man hier sieht:

Twitter-Screenshot

Es ist Zeit ein dezentrales Suchmaschinen-Konzept wie YaCy zu verfolgen.

Ein Blick in die Untiefen deutscher Behörden

Hier berichtet Boris Reitschuster über Ermittlungen gegen ihn selbst. Was sich da der WDR zusammen mit den Ermittlungsbehörden geleistet haben traurig. Eine traurige Botschaft zu Weihnachten 2022:

Video-Titel: Zur Fahndung ausgeschrieben: Hinter Polizei-Aktionen gegen mich steckte der WDR. Mit Ihren Gebühren.
YouTube-Kanal: Boris Reitschuster
Sollte das Video nicht mehr abrufbar sein teilen Sie mir das bitte mit. Ich habe Kopie.

Welche Haltung haben Menschen, die sowas machen? Das ist der Tiefe Staat.

Boris Reitschusters Artikel dazu: https://reitschuster.de/post/hinter-polizei-fahndung-nach-mir-steckte-der-wdr/

Weil YouTube keine Sichere Plattform ist habe ich das Video auf rumble hochgeladen:

Video-Titel: Zur Fahndung ausgeschrieben: Hinter Polizei-Aktionen gegen mich steckte der WDR. Mit Ihren Gebühren.
rumble-Kanal: FelixBerlin
Sollte das Video nicht mehr abrufbar sein teilen Sie mir das bitte mit. Ich habe Kopie.

Hat YouTube kalte Füße gekriegt?

Heute entdecke ich zufällig, dass Marion Schiemanns Video zu Bier und Chips auf YouTube wieder online ist. Klammheimlich hat YouTube das Video auf meinem Kanal wieder hergestellt.

Wie bei der Löschung, hielt es YouTube auch bei der Wiederherstellung nicht für nötig, sich dazu zu äußern. Das ist typisch. Keine Stellungnahme. Keine Position beziehen. Möglichst unbemerkt im Dunkeln manipulieren. Bei der Wiederherstellung kam nun noch dazu, dass ich nicht einmal informiert wurde. Auch nicht beim Einloggen auf meinem Kanal.

Weil YouTube mit verdeckten Karten spielt, kann ich nur spekulieren, dass diese Wiederherstellung mit meiner Beschwerde wegen dem DSGVO-Verstoß im Zusammenhang mit der Video-Löschung zu tun hat. Oder vielleicht auch mit der Abmahnung, die ich Google geschickt habe. Im Wege einer Datenabfrage wollte ich erfahren, was Google (wozu YouTube gehört) gegen mein gelöschtes Video in der Hand hat. Ich erhielt von Google allerdings im Zusammenhang mit der Videolöschung überhaupt keine Daten. Daraufhin habe ich mich bei Google und beim Hamburger Datenschutzbeauftragten beschwert. Google antwortete nicht. Das bin ich schon gewohnt.

Aber es sieht so aus, als hätte Google doch reagiert und mein gelöschtes Video klammheimlich wieder online gestellt. Wieder so eine zwielichtige Aktion. So braucht man keine Position beziehen, braucht auch keine Fehler eingestehen, weicht jeder Auseinandersetzung aus und kann sein manipulatives krummes Spiel weiter spielen. Einfach verabscheuenswert.

Der Weichensteller vor Gericht

Gestern sehe ich das neue Video von Prof. Dr. Rieck, den Spieltheoretiker. Er bestätigt in seiner Analyse des Bundersverfassungsgerichtsurteils zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht was ich vor fast fünf Monaten über den Zusammenhang von Impfpflicht und Gurtpflicht geschrieben habe. Es geht um das Weichenstellerproblem, das im Englischen als trolley problem bekannt ist.

Rieck’s Kritik am Bundesverfassungsgericht ist wirklich treffend. Zum Problem des Weichenstellers, als der Frage, ob und wie man das Leben von Menschen gegeneinander aufwiegen kann und soll, dazu bringt Rieck ein interessantes Argument ins Spiel, und zwar den „Schleier des Nichtwissens“ (Rieck benutzt den englischen Begriff veil of ignorance). Das Gedankenexperiment „Schleier des Nichtwissens“ wurde vom amerikanischen Gerechtigkeitsphilosophen John Rawls (1921–2002; A Theory of Justice, 1971). Die Idee dahinter ist, dass Regeln nur von denjenigen unvoreingenommen auf ihre Gerechtigkeit beurteilt werden können, welche nicht wissen in welcher Rolle sie Regeln ausgesetzt sein würden. Wer weiß, dass er Vermieter ist, der könnte Mietrecht voreingenommen aus Sicht des Vermieters beurteilen und die Belange der Mieter bewusst oder unbewusst unterbewerten. Die Idee des Schleiers des Nichtwissens ist in der echten Welt natürlich nicht vollständig umsetzbar. Aber dieses Argument erklärt warum das Bundesverfassungsgericht als letzte Instanz Entscheidungen auf einer abstrakten Ebene fällen muss, auf welcher der Bezug auf einzelne Personen und Personengruppen oder konkrete Umstände noch nicht möglich ist. Genau das wäre Aufgabe der untergeordneten Gerichte, die sich dann genau auf diese abstrakten Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts beziehen könnten.

Hier habe ich Riek’s Video auf rumble hochgeladen. Ich habe es ja selbst erlebt, dass YouTube unbegründet Videos mit eigenständigen Gedanken zum Thema Corona löscht.

Video-Titel: Verfassungsgericht-Urteil zur Impfpflicht – spieltheoretisch analysiert
rumble-Kanal: FelixBerlin

(Bitte teilen Sie mir mit, falls das Video nicht mehr abrufbar sein sollte. Ich habe eine Sicherung.)

Hier ist der Link zu Riek’s Video im Original:

Video-Titel: Verfassungsgericht-Urteil zur Impfpflicht – spieltheoretisch analysiert
YouTube-Kanal:
Prof. Dr. Christian Rieck
(Bitte teilen Sie mir mit, falls das Video nicht mehr abrufbar sein sollte. Ich habe eine Sicherung.)

Google verletzt die DSGVO

Vor fast zwei Wochen hat YouTube (gehört zu Google) ein Video von Marion Schiemann von meinem YouTube-Kanal gelöscht. Nun kam dabei auch heraus, dass Google die in Deutschland vorgeschriebene Pflicht verletzt, personenbezogene gespeicherte Daten an Betroffene herauszugeben, wie es in der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) seit 2018 vorgeschrieben ist.

Dass YouTube zensiert, das ist ja allgemein bekannt. Dass YouTube bei seinen Entscheidungen, was gelöscht wird, willkürlich vor geht, das ist mittlerweile auch recht bekannt. Da ist es auch naheliegend, dass man sich wehrt. Mir wurde nach (!) der Löschung lediglich mitgeteilt, dass das Video mit angeblichen „Medizinischen Fehlinformationen“ gegen einen Satz in deren Community-Richtlinien verstoße. Wie mein Video dagegen verstoßen soll, obwohl es gar keine Medizinischen Informationen enthält, das wurde nicht mitgeteilt. Meine Beschwerde gegen die Löschung brachte auch keinen inhaltlichen Aufschluss. Deshalb wollte ich im Wege der Datenabfrage im Rahmen der DSGVO erfahren, welche Informationen YouTube zur Löschung meines Videos in den Akten stehen hat. Im Datensatz den mir Google lieferte findet sich allerdings keine einzige Information zum Vorgang der Video-Löschung von meinem Kanal. Über meine Beschwerde und deren Zurückweisung findet sich auch kein einziges Datum.

Der Ganze Vorgang der Löschung, der Beschwerde über den entsprechenden Link in der E-Mail, die mich über die Löschung informierte, und der Zurückweisung liefen komplett nach Standard-Prozeduren ab. Auch die Erststellung des Datensatzes meiner personenbezogenen Daten bei YouTube lief automatisiert über das entsprechende Web-Portal von Google. Wenn hierbei im Ergebnis Daten zur Video-Löschung komplett fehlen bedeutet das, dass Google nicht nur in meinem Einzelfall etwas vergessen hat. Sondern es bedeutet, dass Google routinemäßig unvollständige Datensätze liefert. Den Betroffenen werden regelmäßig personenbezogene Daten nicht mitgeteilt.

Damit verstößt Google gegen die Auskunftspflicht laut DSGVO. Die Verordnung verlangt, dass dem Betroffenen alle gespeicherten personenbezogenen Daten mitgeteilt werden. Anders machte die Auskunftspflicht der DSGVO keinen Sinn. Es geht ja genau darum, das Betroffene erfahren können, welche Daten über sie vorliegen. Wenn Google unvollständige Daten liefert, wird dieser Zweck gerade nicht erfüllt.

Teilen Sie mir bitte Erfahrungen mit Googles Auskünften zu personenbezogenen Daten mit. Ich denke, hier liegt bei Google ein dicker Hund begraben.