Nachdem ich von meiner Reise in die Ukraine zurück bin und mir Best-Matchmaking im Rückblick anschaue, muss ich sagen: Ich hätte mir viel Zeit, Geld und Nerven sparen können.

Je genauer ich hinschaue, desto mehr Ungereimtheiten finde ich. Ich kann nicht mehr alles auf meiner Website dokumentieren. Es scheint mir auch nicht mehr besonders wichtig. Dass hier nichts zusammen passt, ist sowieso schon klar. Und ich habe auch keine Lust weitere Ungereimtheiten hier aufzudecken, nur damit Kate sie dann nach ein paar Tagen besser kaschiert. Bitte kontaktieren Sie mich, wenn Sie weitere Details erfahren oder mitteilen wollen. Teilen Sie mir bitte auch mit, falls ich irgend etwas auf meiner Seite aktualisieren sollte.

Nachdem ich anderen Männer auf der Online-Dating-Plattform meine schlechten Erfahrungen mit Best-Matchmaking mitgeteilt habe, wurde mein Account gelöscht. Ich habe Kate nach einer Stellungnahme gefragt. Sie hat sich allerdings nachdem ich ihr die 650 Euro Provision gezahlt hatte nur noch ein einziges mal bei mir gemeldet: Ihr fehlten noch 25 Euro. Nicht einmal ein Standardschreiben, um nachzufragen, ob ich mit ihrer „Dienstleistung“ zufrieden sei, kam bei mir an. Dabei behauptet Kate in einem YouTube-Video von Olga Rezinkova, dass niemand enttäuscht würde, da sie niemanden stehen lasse, wenn es nicht auf Anhieb klappe. Das einzige, das ich weiterhin bekomme, sind Kate’s Werbe-E-Mails. Stattdessen wurde Druck auf Maria (Name geändert) ausgeübt, die Frau, mit der ich mich in der Ukraine getroffen habe.

Bis ich nun vor drei Tagen eine E-Mail von Kate erhalten habe:

Die Anschuldigung ist in sich schon seltsam: Wie sollten Kates „customers“ (Kunden) ihr beweisen können, dass ich deren Kontaktdaten von best-matchmaking.com gehackt hätte.

Ich habe schon beschrieben, wie ich andere Männer gewarnt habe, als deren Profile noch öffentlich im Internet standen. Erst danach hat Kate ihre Webseite verändert.

Nun hat Kate Stellung genommen. Kates Sicht wollte ich Ihnen nicht vorenthalten.